Als Aston Martin 1913 von Lionel Martin und Robert Bamford als Bamford & Martin Ltd. gegründet wurde, hatten beide Gründer den Anspruch Rennwagen für die Straße zu bauen. Daher beteiligten sie sich intensiv am Autorennsport. So gewann Lionel Martin 1914 das sog. Aston-Hill-Climb-Bergrennen, mit der Folge, dass der Name für zukünftige Fahrzeuge geprägt wurde: Aston Martin.
Seitdem sind Rennen ein untrennbarer Bestandteil der Aston Martin Gene ...
Nach 60 Jahren "Enthaltsamkeit" in der Formel 1 (aber sehr erfolgreichen sonstigen Motorsportaktivitäten) kehrte Aston Martin im Jahre 2021 in die Königsklasse des Motorsports zurück. Das Team trägt den Namen "Aston Martin Aramco Formula One Team" (Link zur Website)
Mit Platz 7 für Fernando Alonso und Platz 10 für Lance Stroll beendete Aston Martin die spannende Saison 2023 auf Position 5 in der Konstrukteurs-Weltmeisterschaft. Der kanadische Fahrer und Sohn des Rennstalls positionierte sich im Mittelfeld auf Platz 10 der Fahrerwertung. Der "Altmeister" Fernando Alonso aus Kastilien zeigte mit Position 4 und acht Podiumsplätzen, was er immer noch drauf hat. Aston Martin hat die Saison sehr stark begonnen, patzte zwischendurch bei den Updates und hat am Saisonende ein wettbewerbsfähiges Autos, das einige Hoffnung für die neue Saison macht. Mit einem Fahrer auf Weltklasse-Niveau, top besetztem Entwicklungsteam, einer komplett neuen F1 Fabrik und großem Ehrgeiz der gesamten Mannschaft wird es spannend in 2024.
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Der AMR24 mit dem neuen Vantage als Safety Car und als Straßenversion
Fernando Alonso
Lance Stroll
Für 2024 hat Aston Martin in seinem neuen nagelneuen technischen Entwicklungszentrum in Silverstone intensiv am Auto gearbeitet: Das Chassis ist neu, ebenso wie die Nase, der Frontflügel, die Vorderradaufhängung und die Hinterradaufhängung: